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AutorenbildNikola Janevski

Segelschein in der Schweiz, was es braucht

Aktualisiert: 25. Sept. 2023

Eine kurze Zusammenstellung, wie man in der Schweiz zum Segelschein kommt.


Segeln in der Schweiz ist ein besonderes Erlebnis, dass das Land dank seiner zahlreichen Seen zu bieten hat. Doch bevor du die Segel setzen und den Wind auf dem Wasser geniessen kannst, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. In diesem Blogbeitrag erfährst du, was du über den Segelschein in der Schweiz wissen musst.


Segelschein der Kategorie D und Bodensee-Pflicht

Eine der ersten Hürden auf dem Weg zum Segelvergnügen ist die Segelprüfung der Kategorie D. Diese wird erforderlich, wenn die Segelfläche deines Schiffes 15 m² erreicht. Auf dem malerischen Bodensee gilt die Führerscheinpflicht bereits ab 12 m² Segelfläche. Diese Regeln sollen nicht nur deine Sicherheit, sondern auch die anderer Wassernutzer gewährleisten.


Theorie und Praxis: Die Prüfungsschritte

Der Weg zum Segelschein umfasst zwei wichtige Schritte: Die Theorieprüfung und die praktische Segelprüfung. Die Theorieprüfung ist sowohl für die Motorboot- als auch für die Segelprüfung identisch und wird beim Schifffahrtsamt deines Wohnkantons am Computer oder Tablet abgelegt.

Wenn du bereits im Besitz des Motorbootausweises der Kategorie A bist, musst du lediglich die Praxisprüfung absolvieren. Nachdem du die Theorieprüfung erfolgreich gemeistert hast, gilt es, dein Können auf dem Wasser zu beweisen. Eine optimale Vorbereitung erfordert etwa 15 bis 20 Fahrstunden, um sicherzustellen, dass du in jeder Situation auf dem See bestehen kannst. Lee vor Luv ist der Partner, der dir dabei hilft, dass du schnell und einfach zum Segelschein kommt.

Mit deinem Segelschein in der Tasche kannst du die wunderbare Welt des Segelns in der Schweiz in vollen Zügen geniessen.


Also, setze die Segel und erlebe die Schönheit der Schweiz von einer ganz neuen Perspektive aus!




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